Die „Locke“ in Wuppertal

Seit knapp anderthalb Jahren weiß ich die „Locke“ zu schätzen. Die „Locke“ gibt es mittlerweile seit 30 Jahren und weiß immer noch zu überraschen. So war ich überrascht, wie groß die Auswahl an Craftbeeren ist. Zum einen gibt es in der Kneipe einen großen Kühlschrank mit einer Glastür. Ich habe keine Ahnung, wie viele unterschiedliche Crafts in Flaschen dort gekühlt werden. Nicht zu verachten ist die Auswahl an Fassbier: Pils von Astra und Pinkus, Alt von Bolten, ein Helles aus Bayreuth und aktuell vier verschiedene Biere von Brewdog.

Klaus legt viel Wert auf alkoholfreie Biere. Selbst der Standard ist kein Standard. Das alkoholfreie Pils ist von Jever und das alkoholfreie Weißbier kommt von Maisel. Zwei alkoholfreie Crafts gibt es auch in der „Locke“: das alkoholfreie Palette Ale von Maisel & Friends und von der Brauerei Kehrwieder das IPA Ü.NN. Über Normalnull. Zwei sehr leckere Biere. Zwei wunderbare Alternativen, wenn man alkoholfrei trinken möchte.

Neben der Bierauswahl weiß die „Locke“ mit liebenswerten Details zu trumpfen. Zum Beispiel Klaus‘ Kopf auf den Gläsern oder die umfangreiche Speisekarte, die auch auf der Homepage zu finden ist. Ich habe auch schon gesehen, dass der Pizzabote direkt in die „Locke“ geliefert hat. Jeden Sonntag trifft man sich und schaut gemeinsam den Tatort. Ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Besuch beim Klaus.

Sophia als Wanddeko in der Locke

In der „Locke“ arbeiten Sophia, Nichte vom Klaus, und Patrick und Pfingstmontag hatte ich die Ehre, deren Tochter an einem See zu taufen. Aber das ist ein anderes Thema.